Rechtsprechung
   BSG, 16.03.2016 - B 5 RE 3/15 R   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,6762
BSG, 16.03.2016 - B 5 RE 3/15 R (https://dejure.org/2016,6762)
BSG, Entscheidung vom 16.03.2016 - B 5 RE 3/15 R (https://dejure.org/2016,6762)
BSG, Entscheidung vom 16. März 2016 - B 5 RE 3/15 R (https://dejure.org/2016,6762)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2016,6762) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (28)

  • BSG, 02.01.1979 - 11 RA 54/78

    Revision - Materiell-rechtliche Rüge - Begründung der Revision

    Auszug aus BSG, 16.03.2016 - B 5 RE 3/15 R
    Die Revisionsbegründung muss daher grundsätzlich von (eigenem) tatsächlichen Vorbringen frei sein (BSG Beschlüsse vom 2.1.1979 - 11 RA 54/78 - SozR 1500 § 164 Nr. 12, Juris RdNr 7 und vom 21.7.1988 - 3 RK 17/87 - Juris RdNr 6) und sich mit den Gründen der angefochtenen Entscheidung spiegelbildlich nach den Kriterien auseinandersetzen, an denen sich auch die revisionsgerichtliche Überprüfung zu orientieren hat (BSG Urteil vom 25.6.2002 - B 1 KR 14/01 R - Juris RdNr 10 und Beschluss vom 6.3.2006 - B 13 RJ 46/05 R - Juris RdNr 10; s auch BAG Urteil vom 11.6.2013 - 9 AZR 855/11 - Juris RdNr 10).

    Die Begründung muss daher bei materiell-rechtlichen Rügen nach Durchdringung und Durcharbeitung des Prozessstoffs in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht (BVerwG Urteil vom 25.10.1988 - 9 C 37/88 - BVerwGE 80, 321 ff, Juris RdNr 7 und Beschluss vom 2.4.1982 - 5 C 3/81 - Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 61, Juris RdNr 3) darlegen, dass und warum eine revisible Rechtsvorschrift (gerade) auf den vom Tatsachengericht festgestellten Sachverhalt (BSG Urteile vom 26.1.1983 - 1 RA 31/82 - SozR 1500 § 164 Nr. 22, Juris RdNr 12, vom 24.11.1983 - 3 RK 7/83 - Juris RdNr 8 und vom 26.5.1987 - 4a RJ 61/86 - Juris RdNr 15 mwN sowie Beschlüsse vom 2.1.1979 - 11 RA 54/78 - SozR 1500 § 164 Nr. 12, Juris RdNr 7, vom 10.4.1991 - 6 RKa 7/90 - Juris RdNr 6, vom 17.3.2003 - B 3 KR 12/02 R - Juris RdNr 14, vom 6.3.2006 - B 13 RJ 46/05 R - Juris RdNr 6 und vom 27.2.2008 - B 12 P 1/07 R - Juris RdNr 16; BFH Beschluss vom 31.3.1987 - IX R 97/83 - Juris RdNr 9), der allein den geltend gemachten Rechtsverstoß individualisiert (BSG Urteil vom 23.11.2005 - B 12 RA 10/04 R - Juris RdNr 11), nicht oder nicht richtig angewendet worden ist (vgl § 546 ZPO).

    Hierzu hat der Revisionsführer - zumindest kurz - rechtlich auf die Gründe der Vorinstanz einzugehen; er muss mithin erkennen lassen, dass er sich mit der angefochtenen Entscheidung befasst hat und inwieweit er bei der Auslegung der angewandten Rechtsvorschriften anderer Auffassung ist (Senatsurteil vom 11.6.2003 - B 5 RJ 52/02 R - Juris RdNr 12 ff sowie BSG Urteil vom 16.12.1981 - 11 RA 86/80 - SozR 1500 § 164 Nr. 20 S 33 f mwN und Beschluss vom 2.1.1979 - 11 RA 54/78 - SozR 1500 § 164 Nr. 12 S 17).

  • BSG, 16.12.1981 - 11 RA 86/80

    Revisionsgründe - Angreifen der Vorentscheidung

    Auszug aus BSG, 16.03.2016 - B 5 RE 3/15 R
    Um anhand der Revisionsbegründung nachvollziehen zu können, ob der Revisionskläger bzw sein Prozessvertreter das angefochtene Urteil im Hinblick auf das Rechtsmittel überprüft und die Rechtslage genau durchdacht hat, muss die Revision daher sowohl bei prozessualen als auch bei materiell-rechtlichen Rügen sorgfältig begründet werden (vgl Senatsurteile vom 11.6.2003 - B 5 RJ 52/02 R - Juris RdNr 12 und vom 3.7.2002 - B 5 RJ 30/01 R - Juris RdNr 10; BSG Urteile vom 30.3.2011 - B 12 KR 23/10 R - Juris RdNr 12, vom 8.2.2000 - B 1 KR 18/99 R - SozR 3-1500 § 164 Nr. 11 S 19 und vom 16.12.1981 - 11 RA 86/80 - SozR 1500 § 164 Nr. 20 S 33 f sowie BSG Beschluss vom 27.2.2008 - B 12 P 1/07 R - Juris RdNr 14).

    Darüber hinaus muss sich die Revisionsbegründung mit dem vorinstanzlichen Urteil auseinandersetzen, dh auf den Gedankengang des Vordergerichts eingehen (BSG Urteil vom 16.12.1981 - 11 RA 86/80 - SozR 1500 § 164 Nr. 20 S 33 und Beschluss vom 30.1.2001 - B 2 U 42/00 R - Juris RdNr 10).

    Hierzu hat der Revisionsführer - zumindest kurz - rechtlich auf die Gründe der Vorinstanz einzugehen; er muss mithin erkennen lassen, dass er sich mit der angefochtenen Entscheidung befasst hat und inwieweit er bei der Auslegung der angewandten Rechtsvorschriften anderer Auffassung ist (Senatsurteil vom 11.6.2003 - B 5 RJ 52/02 R - Juris RdNr 12 ff sowie BSG Urteil vom 16.12.1981 - 11 RA 86/80 - SozR 1500 § 164 Nr. 20 S 33 f mwN und Beschluss vom 2.1.1979 - 11 RA 54/78 - SozR 1500 § 164 Nr. 12 S 17).

  • BSG, 16.10.2007 - B 8/9b SO 16/06 R

    Anforderungen an die Revisionsbegründung - Bezugnahme auf anderen

    Auszug aus BSG, 16.03.2016 - B 5 RE 3/15 R
    Diese gesetzlichen Anforderungen hat das BSG in ständiger Rechtsprechung präzisiert (vgl nur BSG SozR 4-1500 § 164 Nr. 3 RdNr 9 f; BSG SozR 3-1500 § 164 Nr. 12 S 22).

    Sie haben den Zweck, eine Entlastung des Revisionsgerichts sowie im Interesse aller Beteiligten eine umfassende Vorbereitung des Verfahrens zu gewährleisten (zB jeweils mwN: Senatsurteil vom 3.7.2002 - B 5 RJ 30/01 R - Juris RdNr 10 und Senatsbeschluss vom 23.7.2015 - B 5 R 32/14 R - NZS 2015, 838 RdNr 4; BSG Urteile vom 16.10.2007 - B 8/9b SO 16/06 R - SozR 4-1500 § 164 Nr. 3 RdNr 11 und vom 20.1.2005 - B 3 KR 22/03 R - Juris RdNr 16; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl 2014, § 164 RdNr 7).

  • BSG, 11.06.2003 - B 5 RJ 52/02 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Revisionsbegründung - Rüge formellen und

    Auszug aus BSG, 16.03.2016 - B 5 RE 3/15 R
    Um anhand der Revisionsbegründung nachvollziehen zu können, ob der Revisionskläger bzw sein Prozessvertreter das angefochtene Urteil im Hinblick auf das Rechtsmittel überprüft und die Rechtslage genau durchdacht hat, muss die Revision daher sowohl bei prozessualen als auch bei materiell-rechtlichen Rügen sorgfältig begründet werden (vgl Senatsurteile vom 11.6.2003 - B 5 RJ 52/02 R - Juris RdNr 12 und vom 3.7.2002 - B 5 RJ 30/01 R - Juris RdNr 10; BSG Urteile vom 30.3.2011 - B 12 KR 23/10 R - Juris RdNr 12, vom 8.2.2000 - B 1 KR 18/99 R - SozR 3-1500 § 164 Nr. 11 S 19 und vom 16.12.1981 - 11 RA 86/80 - SozR 1500 § 164 Nr. 20 S 33 f sowie BSG Beschluss vom 27.2.2008 - B 12 P 1/07 R - Juris RdNr 14).

    Hierzu hat der Revisionsführer - zumindest kurz - rechtlich auf die Gründe der Vorinstanz einzugehen; er muss mithin erkennen lassen, dass er sich mit der angefochtenen Entscheidung befasst hat und inwieweit er bei der Auslegung der angewandten Rechtsvorschriften anderer Auffassung ist (Senatsurteil vom 11.6.2003 - B 5 RJ 52/02 R - Juris RdNr 12 ff sowie BSG Urteil vom 16.12.1981 - 11 RA 86/80 - SozR 1500 § 164 Nr. 20 S 33 f mwN und Beschluss vom 2.1.1979 - 11 RA 54/78 - SozR 1500 § 164 Nr. 12 S 17).

  • BSG, 03.07.2002 - B 5 RJ 30/01 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Revisionsbegründung - Auseinandersetzung mit

    Auszug aus BSG, 16.03.2016 - B 5 RE 3/15 R
    Sie haben den Zweck, eine Entlastung des Revisionsgerichts sowie im Interesse aller Beteiligten eine umfassende Vorbereitung des Verfahrens zu gewährleisten (zB jeweils mwN: Senatsurteil vom 3.7.2002 - B 5 RJ 30/01 R - Juris RdNr 10 und Senatsbeschluss vom 23.7.2015 - B 5 R 32/14 R - NZS 2015, 838 RdNr 4; BSG Urteile vom 16.10.2007 - B 8/9b SO 16/06 R - SozR 4-1500 § 164 Nr. 3 RdNr 11 und vom 20.1.2005 - B 3 KR 22/03 R - Juris RdNr 16; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl 2014, § 164 RdNr 7).

    Um anhand der Revisionsbegründung nachvollziehen zu können, ob der Revisionskläger bzw sein Prozessvertreter das angefochtene Urteil im Hinblick auf das Rechtsmittel überprüft und die Rechtslage genau durchdacht hat, muss die Revision daher sowohl bei prozessualen als auch bei materiell-rechtlichen Rügen sorgfältig begründet werden (vgl Senatsurteile vom 11.6.2003 - B 5 RJ 52/02 R - Juris RdNr 12 und vom 3.7.2002 - B 5 RJ 30/01 R - Juris RdNr 10; BSG Urteile vom 30.3.2011 - B 12 KR 23/10 R - Juris RdNr 12, vom 8.2.2000 - B 1 KR 18/99 R - SozR 3-1500 § 164 Nr. 11 S 19 und vom 16.12.1981 - 11 RA 86/80 - SozR 1500 § 164 Nr. 20 S 33 f sowie BSG Beschluss vom 27.2.2008 - B 12 P 1/07 R - Juris RdNr 14).

  • BSG, 06.03.2006 - B 13 RJ 46/05 R

    Begründung der Revision im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 16.03.2016 - B 5 RE 3/15 R
    Die Revisionsbegründung muss daher grundsätzlich von (eigenem) tatsächlichen Vorbringen frei sein (BSG Beschlüsse vom 2.1.1979 - 11 RA 54/78 - SozR 1500 § 164 Nr. 12, Juris RdNr 7 und vom 21.7.1988 - 3 RK 17/87 - Juris RdNr 6) und sich mit den Gründen der angefochtenen Entscheidung spiegelbildlich nach den Kriterien auseinandersetzen, an denen sich auch die revisionsgerichtliche Überprüfung zu orientieren hat (BSG Urteil vom 25.6.2002 - B 1 KR 14/01 R - Juris RdNr 10 und Beschluss vom 6.3.2006 - B 13 RJ 46/05 R - Juris RdNr 10; s auch BAG Urteil vom 11.6.2013 - 9 AZR 855/11 - Juris RdNr 10).

    Die Begründung muss daher bei materiell-rechtlichen Rügen nach Durchdringung und Durcharbeitung des Prozessstoffs in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht (BVerwG Urteil vom 25.10.1988 - 9 C 37/88 - BVerwGE 80, 321 ff, Juris RdNr 7 und Beschluss vom 2.4.1982 - 5 C 3/81 - Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 61, Juris RdNr 3) darlegen, dass und warum eine revisible Rechtsvorschrift (gerade) auf den vom Tatsachengericht festgestellten Sachverhalt (BSG Urteile vom 26.1.1983 - 1 RA 31/82 - SozR 1500 § 164 Nr. 22, Juris RdNr 12, vom 24.11.1983 - 3 RK 7/83 - Juris RdNr 8 und vom 26.5.1987 - 4a RJ 61/86 - Juris RdNr 15 mwN sowie Beschlüsse vom 2.1.1979 - 11 RA 54/78 - SozR 1500 § 164 Nr. 12, Juris RdNr 7, vom 10.4.1991 - 6 RKa 7/90 - Juris RdNr 6, vom 17.3.2003 - B 3 KR 12/02 R - Juris RdNr 14, vom 6.3.2006 - B 13 RJ 46/05 R - Juris RdNr 6 und vom 27.2.2008 - B 12 P 1/07 R - Juris RdNr 16; BFH Beschluss vom 31.3.1987 - IX R 97/83 - Juris RdNr 9), der allein den geltend gemachten Rechtsverstoß individualisiert (BSG Urteil vom 23.11.2005 - B 12 RA 10/04 R - Juris RdNr 11), nicht oder nicht richtig angewendet worden ist (vgl § 546 ZPO).

  • BSG, 27.02.2008 - B 12 P 1/07 R

    Begründung der Revision im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 16.03.2016 - B 5 RE 3/15 R
    Um anhand der Revisionsbegründung nachvollziehen zu können, ob der Revisionskläger bzw sein Prozessvertreter das angefochtene Urteil im Hinblick auf das Rechtsmittel überprüft und die Rechtslage genau durchdacht hat, muss die Revision daher sowohl bei prozessualen als auch bei materiell-rechtlichen Rügen sorgfältig begründet werden (vgl Senatsurteile vom 11.6.2003 - B 5 RJ 52/02 R - Juris RdNr 12 und vom 3.7.2002 - B 5 RJ 30/01 R - Juris RdNr 10; BSG Urteile vom 30.3.2011 - B 12 KR 23/10 R - Juris RdNr 12, vom 8.2.2000 - B 1 KR 18/99 R - SozR 3-1500 § 164 Nr. 11 S 19 und vom 16.12.1981 - 11 RA 86/80 - SozR 1500 § 164 Nr. 20 S 33 f sowie BSG Beschluss vom 27.2.2008 - B 12 P 1/07 R - Juris RdNr 14).

    Die Begründung muss daher bei materiell-rechtlichen Rügen nach Durchdringung und Durcharbeitung des Prozessstoffs in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht (BVerwG Urteil vom 25.10.1988 - 9 C 37/88 - BVerwGE 80, 321 ff, Juris RdNr 7 und Beschluss vom 2.4.1982 - 5 C 3/81 - Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 61, Juris RdNr 3) darlegen, dass und warum eine revisible Rechtsvorschrift (gerade) auf den vom Tatsachengericht festgestellten Sachverhalt (BSG Urteile vom 26.1.1983 - 1 RA 31/82 - SozR 1500 § 164 Nr. 22, Juris RdNr 12, vom 24.11.1983 - 3 RK 7/83 - Juris RdNr 8 und vom 26.5.1987 - 4a RJ 61/86 - Juris RdNr 15 mwN sowie Beschlüsse vom 2.1.1979 - 11 RA 54/78 - SozR 1500 § 164 Nr. 12, Juris RdNr 7, vom 10.4.1991 - 6 RKa 7/90 - Juris RdNr 6, vom 17.3.2003 - B 3 KR 12/02 R - Juris RdNr 14, vom 6.3.2006 - B 13 RJ 46/05 R - Juris RdNr 6 und vom 27.2.2008 - B 12 P 1/07 R - Juris RdNr 16; BFH Beschluss vom 31.3.1987 - IX R 97/83 - Juris RdNr 9), der allein den geltend gemachten Rechtsverstoß individualisiert (BSG Urteil vom 23.11.2005 - B 12 RA 10/04 R - Juris RdNr 11), nicht oder nicht richtig angewendet worden ist (vgl § 546 ZPO).

  • BAG, 11.06.2013 - 9 AZR 855/11

    Anforderungen an die Begründung eines Rechtsmittels - gesetzlicher Urlaub -

    Auszug aus BSG, 16.03.2016 - B 5 RE 3/15 R
    Die Revisionsbegründung muss daher grundsätzlich von (eigenem) tatsächlichen Vorbringen frei sein (BSG Beschlüsse vom 2.1.1979 - 11 RA 54/78 - SozR 1500 § 164 Nr. 12, Juris RdNr 7 und vom 21.7.1988 - 3 RK 17/87 - Juris RdNr 6) und sich mit den Gründen der angefochtenen Entscheidung spiegelbildlich nach den Kriterien auseinandersetzen, an denen sich auch die revisionsgerichtliche Überprüfung zu orientieren hat (BSG Urteil vom 25.6.2002 - B 1 KR 14/01 R - Juris RdNr 10 und Beschluss vom 6.3.2006 - B 13 RJ 46/05 R - Juris RdNr 10; s auch BAG Urteil vom 11.6.2013 - 9 AZR 855/11 - Juris RdNr 10).
  • BVerwG, 25.10.1988 - 9 C 37.88

    Gläubiger - Religionsfreiheit - Verfolgung - Verletzung der Menschenwürde -

    Auszug aus BSG, 16.03.2016 - B 5 RE 3/15 R
    Die Begründung muss daher bei materiell-rechtlichen Rügen nach Durchdringung und Durcharbeitung des Prozessstoffs in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht (BVerwG Urteil vom 25.10.1988 - 9 C 37/88 - BVerwGE 80, 321 ff, Juris RdNr 7 und Beschluss vom 2.4.1982 - 5 C 3/81 - Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 61, Juris RdNr 3) darlegen, dass und warum eine revisible Rechtsvorschrift (gerade) auf den vom Tatsachengericht festgestellten Sachverhalt (BSG Urteile vom 26.1.1983 - 1 RA 31/82 - SozR 1500 § 164 Nr. 22, Juris RdNr 12, vom 24.11.1983 - 3 RK 7/83 - Juris RdNr 8 und vom 26.5.1987 - 4a RJ 61/86 - Juris RdNr 15 mwN sowie Beschlüsse vom 2.1.1979 - 11 RA 54/78 - SozR 1500 § 164 Nr. 12, Juris RdNr 7, vom 10.4.1991 - 6 RKa 7/90 - Juris RdNr 6, vom 17.3.2003 - B 3 KR 12/02 R - Juris RdNr 14, vom 6.3.2006 - B 13 RJ 46/05 R - Juris RdNr 6 und vom 27.2.2008 - B 12 P 1/07 R - Juris RdNr 16; BFH Beschluss vom 31.3.1987 - IX R 97/83 - Juris RdNr 9), der allein den geltend gemachten Rechtsverstoß individualisiert (BSG Urteil vom 23.11.2005 - B 12 RA 10/04 R - Juris RdNr 11), nicht oder nicht richtig angewendet worden ist (vgl § 546 ZPO).
  • BSG, 23.11.2005 - B 12 RA 10/04 R

    Anforderungen an die Revisionsbegründung

    Auszug aus BSG, 16.03.2016 - B 5 RE 3/15 R
    Die Begründung muss daher bei materiell-rechtlichen Rügen nach Durchdringung und Durcharbeitung des Prozessstoffs in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht (BVerwG Urteil vom 25.10.1988 - 9 C 37/88 - BVerwGE 80, 321 ff, Juris RdNr 7 und Beschluss vom 2.4.1982 - 5 C 3/81 - Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 61, Juris RdNr 3) darlegen, dass und warum eine revisible Rechtsvorschrift (gerade) auf den vom Tatsachengericht festgestellten Sachverhalt (BSG Urteile vom 26.1.1983 - 1 RA 31/82 - SozR 1500 § 164 Nr. 22, Juris RdNr 12, vom 24.11.1983 - 3 RK 7/83 - Juris RdNr 8 und vom 26.5.1987 - 4a RJ 61/86 - Juris RdNr 15 mwN sowie Beschlüsse vom 2.1.1979 - 11 RA 54/78 - SozR 1500 § 164 Nr. 12, Juris RdNr 7, vom 10.4.1991 - 6 RKa 7/90 - Juris RdNr 6, vom 17.3.2003 - B 3 KR 12/02 R - Juris RdNr 14, vom 6.3.2006 - B 13 RJ 46/05 R - Juris RdNr 6 und vom 27.2.2008 - B 12 P 1/07 R - Juris RdNr 16; BFH Beschluss vom 31.3.1987 - IX R 97/83 - Juris RdNr 9), der allein den geltend gemachten Rechtsverstoß individualisiert (BSG Urteil vom 23.11.2005 - B 12 RA 10/04 R - Juris RdNr 11), nicht oder nicht richtig angewendet worden ist (vgl § 546 ZPO).
  • BSG, 18.06.2002 - B 2 U 34/01 R

    Revisionsbegründung bei mehreren, voneinander unabhängigen selbständig tragenden

  • BSG, 23.07.2015 - B 5 R 32/14 R

    Zusammentreffen von Verletztenrente aus der gesetzlichen Unfallversicherung mit

  • BSG, 08.02.2000 - B 1 KR 18/99 R

    Rechtliche Auseinandersetzung mit den tragenden Gründen des angefochtenen Urteils

  • BSG, 20.01.2005 - B 3 KR 22/03 R

    Anforderungen an die Revisionsbegründung - Sichtung und Durcharbeitung des

  • BSG, 30.03.2011 - B 12 KR 23/10 R

    Anforderungen an die Revisionsbegründung - Durchsicht und Prüfung des

  • BSG, 30.01.2001 - B 2 U 42/00 R

    Begründung der Revision im sozialgerichtlichen Verfahren

  • BSG, 25.06.2002 - B 1 KR 14/01 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Revision - Revisionsbegründung - Erfolgsaussicht

  • BSG, 17.03.2003 - B 3 KR 12/02 R

    Begründung der Michtzulassungsbewschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren,

  • LSG Bayern, 11.02.2015 - L 19 R 453/11

    Eintragung in die Handwerksrolle, Handwerkerpflichtversicherung,

  • BSG, 26.01.1983 - 1 RA 31/82

    Rentenanspruch - Beitragsleistung - Ersatzzeit - Revision - Begründung -

  • BVerwG, 02.04.1982 - 5 C 3.81

    Anspruch auf Sozialhilfe in Gestalt der Hilfe zum Lebensunterhalt - Erfordernis

  • BSG, 26.05.1987 - 4a RJ 61/86

    Inhalt der Revisionsbegründung - Eigene Meinung - Entscheidungsgründe des

  • SG Bayreuth, 29.03.2011 - S 3 R 987/08
  • RG, 27.05.1927 - III 390/26

    35. Revisionsbegründung.

  • BFH, 31.03.1987 - IX R 97/83

    Voraussetzungen und Anforderungen an eine Revisionsbegründung

  • BSG, 10.04.1991 - 6 RKa 7/90
  • BSG, 21.07.1988 - 3 RK 17/87
  • BSG, 24.11.1983 - 3 RK 7/83
  • BSG, 06.10.2016 - B 5 SF 3/16 AR

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anfrageverfahren - Antwort auf die Anfrage des

    Die Revisionsbegründung muss nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats allein erkennen lassen, dass der geschilderte Sachverhalt ganz oder teilweise mit demjenigen des angegriffenen Urteils identisch ist (Senatsurteil vom 14.12.2011 - B 5 R 2/11 R - Juris RdNr 17), bzw keine Zweifel lassen, dass sie die Anwendung revisiblen Rechts allein und gerade hinsichtlich des entscheidungserheblichen, vom Tatsachengericht auf der Grundlage der diesem vorbehaltenen Überzeugung festgestellten Sachverhalts durch das Revisionsgericht überprüft wissen will (vgl Senatsbeschluss vom 16.3.2016 - B 5 RE 3/15 R - BeckRS 2016, 67705 RdNr 9) .

    Ob dies der Fall ist, ergibt sich aus der revisionsgerichtlichen Auslegung des Revisionsvorbringens im Einzelfall (Senatsbeschluss vom 16.3.2016, aaO) ; dabei ist die "Revisionsbegründung als Willenserklärung" der Auslegung grundsätzlich zugängig (so schon RG Urteil vom 7.4.1933 - I 303/33 - RGSt 67, 197, 198).

  • BSG, 06.10.2016 - B 5 SF 4/16 AR

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anfrageverfahren - Antwort auf die Anfrage des

    Die Revisionsbegründung muss nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats allein erkennen lassen, dass der geschilderte Sachverhalt ganz oder teilweise mit demjenigen des angegriffenen Urteils identisch ist (Senatsurteil vom 14.12.2011 - B 5 R 2/11 R - Juris RdNr 17), bzw keine Zweifel lassen, dass sie die Anwendung revisiblen Rechts allein und gerade hinsichtlich des entscheidungserheblichen, vom Tatsachengericht auf der Grundlage der diesem vorbehaltenen Überzeugung festgestellten Sachverhalts durch das Revisionsgericht überprüft wissen will (vgl Senatsbeschluss vom 16.3.2016 - B 5 RE 3/15 R - BeckRS 2016, 67705 RdNr 9) .

    Ob dies der Fall ist, ergibt sich aus der revisionsgerichtlichen Auslegung des Revisionsvorbringens im Einzelfall (Senatsbeschluss vom 16.3.2016, aaO) ; dabei ist die "Revisionsbegründung als Willenserklärung" der Auslegung grundsätzlich zugängig (so schon RG Urteil vom 7.4.1933 - I 303/33 - RGSt 67, 197, 198).

  • BSG, 23.02.2017 - B 5 SF 5/16 AR

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anfrageverfahren - Antwort auf die Anfrage des

    Die Revisionsbegründung muss nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats allein erkennen lassen, dass der geschilderte Sachverhalt ganz oder teilweise mit demjenigen des angegriffenen Urteils identisch ist (Senatsurteil vom 14.12.2011 - B 5 R 2/11 R - Juris RdNr 17), bzw keine Zweifel lassen, dass sie die Anwendung revisiblen Rechts allein und gerade hinsichtlich des entscheidungserheblichen, vom Tatsachengericht auf der Grundlage der diesem vorbehaltenen Überzeugung festgestellten Sachverhalts durch das Revisionsgericht überprüft wissen will (vgl Senatsbeschluss vom 16.3.2016 - B 5 RE 3/15 R - BeckRS 2016, 67705 RdNr 9) .

    Ob dies der Fall ist, ergibt sich aus der revisionsgerichtlichen Auslegung des Revisionsvorbringens im Einzelfall (Senatsbeschluss vom 16.3.2016, aaO) ; dabei ist die "Revisionsbegründung als Willenserklärung" der Auslegung grundsätzlich zugängig (so schon RG Urteil vom 7.4.1933 - I 303/33 - RGSt 67, 197, 198).

  • BSG, 17.11.2016 - B 5 RE 4/16 R
    Dies kann nicht offenbleiben (Senatsbeschluss vom 16.3.2016 - B 5 RE 3/15 R - BeckRS 2016, 67705 RdNr 9).

    Ob dies der Fall ist, ergibt sich aus der revisionsgerichtlichen Auslegung des Revisionsvorbringens im Einzelfall (Senatsbeschluss vom 16.3.2016, aaO sowie BSG Urteil vom 24.2.2016 - B 13 R 31/14 R - SozR 4-1500 § 164 Nr 4 RdNr 13 und Beschluss vom 25.7.2016 - B 13 R 31/15 R - BeckRS 2016, 71582 RdNr 16; vgl auch Reichold in Thomas/Putzo, ZPO, 37. Aufl 2016, § 551 RdNr 5); dabei ist die "Revisionsbegründung als Willenserklärung" der Auslegung grundsätzlich zugängig (so schon RG Beschluss vom 21.3.1907 - I 216/07 - RGSt 40, 99, 100 und .

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht